Überprüfen des Drucks über TCP/IP mit LPR A2i
An einer vernetzten Workstation mit einer Print-Utility (Spooler), über die LPR-Aufträge an den Drucker gesendet werden können(z. B. einer Windows 2000-, 2003- oder XP-Workstation) an der Befehlszeile (DOS-Eingabeaufforderung) Folgendes eingeben:
lpr -P raw -S xxx.xxx.xxx.xxx C:\dateiname.ext, dann <Enter> drücken.
Hinweis: Einzelne Elemente des Befehls müssen durch ein Leerzeichen voneinander getrennt werden. xxx steht für die IP-Adresse des Systems, die im Abschnitt "Einrichten von TCP/IP" in diesem Handbuch konfiguriert wurde. "Dateiname" steht für eine Testdatei, die vom Gerät unterstützt wird. "ext" ist die Dateinamenerweiterung (z. B. .txt für eine im Windows-Editor erstellte Textdatei). Die Datei kann von jedem Laufwerksbuchstaben gesendet werden, der von der Workstation unterstützt wird (z. B. C:\ oder A:\).
Alternativ kann an der System-Eingabeaufforderung ($ oder %) in UNIX der folgende Befehl eingegeben werden, um die Hosttabelle (als Beispiel) zu drucken:
/usr/ucb/lpr -P13.175.108.208:dinodoc /etc/hosts, dann <Enter> drücken.
Hinweis: Im obigen Beispiel ist 13.175.108.208 die IP-Adresse des Druckers, dinodoc ist der Name der Druckerwarteschlange, /etc/ ist der Pfad und hosts ist die Datei, die gedruckt werden soll.
Eine andere Möglichkeit zum Drucken aus UNIX ist die folgende:
lp -d13.175.108.208:dinodoc /etc/hosts, dann <Enter> drücken.
Eine andere Möglichkeit zum Drucken aus Linux ist die folgende:
lpr -P localqueuename /path/filename, dann <Enter> drücken. (Die lokale Warteschlange mit dem Druckmanager erstellen)
Alle einzelnen Elemente des Befehls müssen durch ein Leerzeichen voneinander getrennt werden.
Sind TCP/IP und der Line Printer Daemon richtig konfiguriert und betriebsbereit, müsste die Testdatei auf dem System ausgedruckt werden.